Tierphysiotherapie: Kinesiotaping
Kinesiotapes sind bunte, elastische Baumwollstreifen, die an ihrer Rückseite mit einem Acrylkleber versehen sind. Sie werden - den Indikationen angepasst - mit den entsprechenden Techniken auf die Haut oder das Fell des Hundes geklebt.
Es gibt verschiedene Arten von Klebetechniken, um die Muskulatur zu entspannen oder zu aktivieren, die Durchblutung zu fördern, den Abtransport von Lymphflüssigkeit zu unterstützen, um Gliedmaßen zu stabilisieren, aber auch um das Nervensystem zu stimulieren.
So kommen die bunten Tapes bei Verspannungen, Ödemen, beim propriozeptiven Training, bei Blockaden, bei Narben, nach Traumata und Operationen, aber auch beim Sport zum Einsatz.
Ob das Tape bei einem Hund klebt ist von vielen verschiedenen Faktoren abhängig, wie die Qualität des Tapes, die Menge des Klebers, aber auch die Fellbeschaffenheit, sowie vorhandene Unterwolle. Auch die Bewegungen des Hundes tragen zur Haltedauer bei.
Es gibt verschiedene Arten von Klebetechniken, um die Muskulatur zu entspannen oder zu aktivieren, die Durchblutung zu fördern, den Abtransport von Lymphflüssigkeit zu unterstützen, um Gliedmaßen zu stabilisieren, aber auch um das Nervensystem zu stimulieren.
So kommen die bunten Tapes bei Verspannungen, Ödemen, beim propriozeptiven Training, bei Blockaden, bei Narben, nach Traumata und Operationen, aber auch beim Sport zum Einsatz.
Ob das Tape bei einem Hund klebt ist von vielen verschiedenen Faktoren abhängig, wie die Qualität des Tapes, die Menge des Klebers, aber auch die Fellbeschaffenheit, sowie vorhandene Unterwolle. Auch die Bewegungen des Hundes tragen zur Haltedauer bei.
