Tiernaturheilkunde: Magnetfeldtherapie

Die Magnetfeldtherapie gehört zu den naturheilkundlichen Verfahren. Man geht davon aus, dass die Zellen im Körper auf elektrische Impulse reagieren, da zahlreiche Vorgänge im Körper auf elektrischen Prozessen beruhen. So beginnt z.B. jeder Herzschlag mit einem elektrischen Impuls und auch die Nervenzellen sind über schwache elektrische Felder miteinander verknüpft.

Die Magnetfeldtherapie soll gestörte elektrische Prozesse in den Zellen wieder neu ausrichten, was die Heilungsprozesse unterstützt. Insbesondere bei Problemen im Bewegungsapparat, wie Bandscheibenvorfälle, Arthrose und Knochenbrüche, aber auch bei Durchblutungsstörungen, verzögerter Wundheilung, Verdauungsstörungen, Allergien und zur Stärkung des Immunsystems, kann die Magnetfeldtherapie oft erfolgreich eingesetzt werden.

Die Magnetfeldtherapie wirkt schmerzlindernd,  durchblutungsfördernd und stoffwechselanregend. Daher wird sie gern zur Unterstützung einer Massage oder anderen manuellen Therapien eingesetzt. Dadurch soll der Stoffwechsel aktiviert und die Muskulatur entspannt werden. Viele Hunde genießen die Behandlung auf der Matte und schlafen währenddessen ein.